Café Pasinger Fabrik

Ich sitze im Café in der Pasinger Fabrik in München und warte auf Gabi Buchner. Es ist mein erstes Interview der Reihe 12 Monate-12 Mentorinnen. Ich bin freudig aufgeregt. Schon am Telefon erwähnte sie, dass sie vor ein paar Jahren selbst Mentee bei MOVE! war. Damals hätte ihr die Mentorin unglaublich geholfen. Deswegen ist sie heute selbst Mentorin. Sie möchte das Gute weitergeben, was sie vor ein paar Jahren selbst erhalten hat. Pünktlich um 10:00 kommt sie ins Café. Erkennt mich von der Ferne und strahlt. Fast sofort habe ich das Gefühl, als ob wir uns schon lange kennen würden. Sie bestellt einen Tee und noch bevor er serviert wird, steigen wir ein.

Arleta Perchthaler: Gabi, ich finde das soo genial, dass Du heute meine erste Interview-Partnerin bist. Du hast erwähnt, dass Du selbst auch mal Mentee bei MOVE! warst. Du kennst also die Arbeit von Mentorinnen von beiden Seiten. Ich habe selbst einige berufliche Neuanfänge hinter mir. Und ich hätte mir vor Jahren eine Unterstützung, wie sie MOVE! bietet, gewünscht. Aber ich habe nicht gewusst, dass es das gibt. Und ich wette, da draußen gibt es noch genug Frauen, die es nicht wissen und die sich allein durch Ihre Neuanfänge durchkämpfen.

Gabi Buchner: Ich denke, nicht nur das Unwissen über die Existenz von MOVE! spielt hier eine Rolle. Es ist teilweise auch eine große Scham, welche die Frauen davon abhält, nach Hilfe zu greifen. Ich erinnere mich an meine Situation vor Jahren. Meine Karriere stagnierte nach der Geburt meiner Kinder. Der Vater meiner Kinder hatte ganz deutlich gemacht, dass er beruflich nicht zurückstecken wird und ich diejenige sein werde, die sich hauptsächlich um die Kinder kümmert. Zu diesem Zeitpunkt habe ich das auch nicht hinterfragt. Folglich, mit zwei Arbeitstagen die Woche, bin ich in meiner Karriere stecken geblieben. Als es später dann nicht anders ging und ich die Hilfe in Anspruch nehmen musste, habe ich eine große Scham empfunden: Ich als Akademikerin… Wieso habe ich es nicht allein geschafft? Wieso muss ich externe Hilfe in Anspruch nehmen?! Ich habe zuerst lange gezögert, mich beraten zu lassen. Als ich dann den Entschluss gefasst hatte, zu MOVE! zu gehen, habe ich mich ganz klein gefühlt und mich geschämt. Vielleicht ist das auch das Gefühl, welches andere Frauen davon abhält, Hilfe zu suchen. Begleitet von dem Gedanken: „Ich bin in einem Alter, in dem alle anderen um mich herum tolle Jobs haben, Karriere gemacht haben oder einfach angekommen sind, ich aber nicht! ICH stecke fest und jetzt muss ich mir auch noch Hilfe holen.“

AP: Spielt unser weiblicher Perfektionismus dabei eine Rolle? Die Einstellung: wir müssen alles super perfekt packen: tolle Mütter, perfekte Ehefrauen und auch perfekte Mitarbeiterinnen sein?

GB: Das ist mit Sicherheit auch der Fall! Ich war damals in Not. Zum damaligen Zeitpunkt war ich alleinerziehende Mutter zweier Kinder und es war deutlich zu erkennen, dass mein damaliger Arbeitgeber mich nach 21 Jahren loshaben wollte. Mir war klar, dass meine Position denkbar ungünstig war für das, was ich machen wollte, nämlich langsam in die Selbständigkeit zu gehen. Die ganze Situation hatte mich damals wirklich zum Innehalten gezwungen, dazu, mir Fragen zu stellen: Was habe ich überhaupt noch für einen Wert? Wer bin ich denn? Durch diese Umbruchphase, in die ich geraten bin, hatte ich mir auf einmal mehr Gedanken über mich gemacht. Vorher hatte ich mir das nicht erlaubt, oder hatte keine Zeit dafür, oder es war nicht wichtig… wie auch immer…
In der damaligen Umbruchsphase waren auch einige Abschiede zu bewältigen. Der erste war der Tod meines Vaters. Das hatte mich auf meiner Lebensautobahn plötzlich zum Stehen gebracht, wie mit 150 km/h gegen die Wand zu fahren. Ein Jahr darauf hat sich meine Ehe nach 25 Jahren aufgelöst. Ich war zwar die Initiatorin, aber ich konnte das erst tun, weil mein Vater gestorben war. Vorher hätte ich es mir nie erlaubt. Ich hätte ihn nicht enttäuschen wollen. Der Dritte war dann nach kurzer Zeit der Abschied aus dem geregelten Arbeitsleben. Und das war der Moment, wo ich mir gedacht hatte, da tut sich jetzt ein Loch auf, da war die Scham sehr groß. Meine Selbstzweifel waren sehr groß.

AP: Was hast Du damals beruflich gemacht?
GB: Ich habe Sozioökonomie studiert und habe dann über 20 Jahre bei einer Klinikbetreiber-Gesellschaft im strategischen Einkauf, im Projektmanagement und Controlling gearbeitet und ganze Kliniken eingerichtet.

AP: Heute arbeitest Du als Abschiedscoach. Wie kam das zustande? Ich vermute mal, Deine eigenen Abschiedsgeschichten haben dabei eine Rolle gespielt. Oder gab es die Idee schon vorher?
GB: Ja, das hat tatsächlich eine Rolle gespielt. Aber ich weiß nicht, ob ich mich ohne meine damalige Mentorin bei MOVE! so entwickelt hätte. Sie hat sich in der ersten Sitzung nur mit den ersten 20 Jahren meines Lebens beschäftigt. Das hat im Nachhinein betrachtet sehr gut getan. Mit dieser Zeit habe mich sonst nie beschäftig: Kindheit, Schule, meine damaligen Vorlieben. Das war etwas anstrengend. Im ersten Moment dachte ich mir auch: Was will die Mentorin denn mit meiner Vergangenheit?! Ich muss doch meine Zukunft sichern, mich und meine Kinder ernähren, eine neue Perspektive finden! Auf einmal aber war mir klar geworden, dass ich sehr kreativ und musikalisch bin, dass ich früher ganz viele Instrumente gespielt habe, dass ich neugierig war und Sprachen lernen wollte, mehr als das, was in der Schule angeboten wurde, dass ich wissenshungrig war… Neben Latein, Englisch und Griechisch hatte ich damals noch zusätzlich Französisch und mehrere Instrumente gelernt. In diesem Prozess hat sich ein großer Schatz in mir gezeigt – sie hat mich sozusagen mir selbst noch mal neu vorgestellt. Am Ende war es sehr wichtig für mich, dem Menschen Gabi Buchner noch mal neu zu begegnen. Das hat mich mir selbst sehr nahe gebracht und mir das ganze Potenzial gezeigt, das in mir steckt. Die Quintessenz war – jetzt kriege ich selbst Gänsehaut, aber dass ist immer noch sehr bewegend für mich – dass in diesem Gespräch der Gedanke aufkam, dass ich gerne Medizin studiert hätte.

AP: Das ist beeindruckend! Aber anscheinend hast Du unbewusst immer die Nähe zu Medizin gesucht, da Du ja letztendlich jahrelang für Kliniken gearbeitet hast.
GB: Ja! Ich wollte nach dem Abitur sogar Krankenschwester werden, kam aber nie auf die Idee, einmal als Ärztin arbeiten zu können, ich hielt mich dafür nicht gut genug.

AP: Das ist traurig, dass viele Frauen sich dermaßen geringschätzen und so viel Potenzial vergeuden…
GB: Ja, das ist furchtbar! Ich habe es mir dann genauer angeschaut, woher diese Gedanken kommen. Es war ziemlich schnell klar, dass es Glaubenssätze sind, die in meiner Kindheit entstanden sind. Einer dieser Sätze, die ich immer von meinem Vater gehört hatte, war: „Diese ganzen G‘studierten, die halten sich doch alle für was Besseres“. Für ihn war es wichtig, dass ich einen Mann heirate und Kinder bekomme und versorgt bin. Wahrscheinlich hatte ich unbewusst Angst, ihn zu enttäuschen, wenn ich Medizin studiert hätte. Und dann saß ich bei meiner damaligen Mentorin und plötzlich kam der Gedanke „Ich wollte schon immer Ärztin werden“. Ich war geschockt und dachte: „Scheiße, was mache ich jetzt!?“ Die Mentorin hat meinen Fokus darauf gelenkt, dass ich jetzt mit dem Jobwechsel doch eine Chance hätte, etwas ganz Neues zu starten, auch mit 47 Jahren! Ich sollte mir Gedanken machen, in welche Richtung es gehen könnte. In meiner Situation war für mich klar, dass ich nicht noch mal 6-7 Jahren studieren kann. Ich musste Geld verdienen, hatte Kinder zu versorgen, einen Hauskredit abzuzahlen. Und dann kam der Gedanke: „Du musst nicht Medizin studieren, um Menschen helfen zu können!“ Damit kam für mich eigentlich nur eine Heilpraktiker- oder Coachingausbildung in Frage und ich habe mich für die Coachingausbildung entschieden, die ich auch rasch absolvierte. Nach kurzer Arbeitslosigkeit habe ich dann eine Stelle in einem Ambulanten Palliativteam als Koordinatorin gefunden. Dort bin ich wirklich täglich mit Tod und Abschied in Verbindung gekommen. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich dieses Thema gut aufnehmen kann, dass ich gut beraten und den Menschen wirklich einen Mehrwert geben kann. Durch meine Empathie, meine Worte, meine Ruhe… Ich war in der Lage, meine Stärken zu sehen und für mich zu erkennen: In dem Bereich bin ich gut und es erfüllt mich! Später habe ich zur Vertiefung des Themas eine Trauerbegleiter-Ausbildung gemacht und mich als Achtsamkeitstrainerin und Meditationslehrerin weiterqualifiziert, um meine Kompetenzen abzurunden. In dem Palliativ-Team war ich jedoch langfristig nicht am richtigen Platz und daher beschloss ich, mich ganz selbständig zu machen. Ich habe erkannt, dass ich viel zu bieten habe, dass ich etwas ganz Besonderes kann und die Kraft besitze, es der Welt auch zu zeigen.

AP: Wow, was für eine tolle kraftvolle Geschichte! Gabi, wie war dann der Anfang Deiner Selbständigkeit?

GB: Verrückt! Bevor ich mich selbständig gemacht habe, absolvierte ich bei der IHK ein Gründer-Erfolgstraining bei Ulrike Bergmann. Ich dachte, ich lerne dort Buchhaltung, Steuer- und Versicherungsthemen für Selbständige etc. Weit gefehlt! Ich musste mich dort mit mir und meinem Unternehmen auseinandersetzen: Wer bin ich als Unternehmerin? Was will ich verkaufen? Was sind meine Intentionen? Was habe ich für Produkte? Das war im ersten Moment total überraschend für mich. Ich hatte ja eigentlich „nur“ den Willen, den Mut und die Idee, sonst nichts. Kein Seminar-Konzept, kein Trainingskonzept, gar nichts. Und dann musste ich mir erst mal Gedanken machen: Was will ich denn eigentlich ganz konkret anbieten? Das war wirklich ein Entwicklungsprozess.

AP: Erzählst Du bitte noch mal kurz für unsere Leser, was Du als Abschiedscoach machst?
GB: Ich begleite Menschen zu verschiedenen Abschiedsthemen wie Trennungen, Todesfällen in der Familie, gewaltigen Veränderungen im Leben. Im Fall meiner letzten Klientin hat der Vater seine Familie gebeten, ihn in die Schweiz zu fahren, um dort Sterbehilfe zu erhalten. Dieser Umstand und der Tod des Vaters hatten meine Klientin sehr belastet. Meine Aufgabe ist es, dem Menschen, der vor mir sitzt, eine neue Perspektive aufzuzeigen. Ihm bewusst zu machen, dass er selbst der wichtigste Mensch in seinem Leben ist, um den er sich kümmern muss. Ich gebe Impulse, die den Blick verändern. Der Klient gibt mir seine schwere Geschichte, seine Emotionen und ich transformiere diese dann und gebe sie verändert zurück – wenn ich das so bildhaft beschreiben müsste, würde ich sagen: „Ich nehme, das, was ich bekomme und gebe es als Blumen zurück“. Ich arbeite sowohl bei mir vor Ort wie auch telefonisch.

AP: Was ist so das Schönste, was Du in Deiner Arbeit erlebt hast?
GB: Kürzlich habe ich mit einer jungen Frau gearbeitet, die den Tod ihres Vaters gerade mal ganz gut verarbeitet hat und dann ist ein paar Monate darauf ganz unverhofft der beste Freund der Familie, der die Stütze der Familie war, ebenfalls verstorben. Die Mutter wurde in ein tiefes Loch gerissen. Meine Klientin dachte, sie müsse sich um die Mutter kümmern, sie unterstützen, aber das hat ihr selbst dann auch den Boden unter den Füssen weggezogen. Nach 6 Sitzungen sagte Sie zu mir: „Wissen sie, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber der Tod meines Vaters hat mir gezeigt, dass ich aus solch einer schwierigen Situation gestärkt hervorgehe, weil ich sehe, dass ich das verarbeiten und trotzdem weiter leben kann.“ Wenn ich bemerke, dass der Klient das erkennen kann, dann weiß ich, dass ich gute Arbeit geleistet habe.
Mein Slogan ist „Loslassen macht glücklich“. Natürlich kann ich das nicht zu jemandem sagen, der am Anfang einer Trauerphase steht. Aber ich bin tief überzeugt, dass die Dinge im Leben nicht einfach so passieren, sondern damit sie uns weiterbringen, auch wenn es am Anfang wirklich hart und schmerzhaft ist. Du hast mich vorher gefragt „Hättest Du vor 10 Jahren gedacht, wie sich dein Leben verändert?“: Wenn ich meine ganzen Abschiedsgeschichten nicht durchlebt hätte, dann wäre ich immer noch die brave Ehefrau, die den Mund nicht aufmacht. Meine Tochter würde heute nicht Design studieren, was ihrem Herzen entspricht, sondern vielleicht Jura, BWL oder Maschinenbau.

AP: Müssen wir manchmal zu unserem Glück gezwungen werden?
GB: Ich denke, ja und ich denke auch, dass wir im Leben Höhen und Tiefen meistern müssen, um uns dadurch weiterzuentwickeln. Wenn wir diese Situationen gemeistert haben und erkannt haben, dass wir dazu in der Lage sind, dann entsteht ein großes Glücksgefühl. Bei mir war es der Tod meines Vaters, der eine 180 Grad Wendung gebracht hat. Das war sehr traumatisch und in der ersten Zeit habe ich nur auf „Autopilot“ funktioniert. Aber letztendlich hat dieses Ereignis für mich einen Raum für meine Lebensveränderung geschaffen. So schlimm es klingt, aber wenn mein Vater nicht gestorben wäre, würden wir heute nicht hier sitzen.

AP: Was ist Deine größte Motivation bei allem, was Du tust?
GB: Vorbild sein. Nicht nur für meine Kinder, sondern generell für andere Menschen. Dass sie sagen können: „Toll, wie sie das macht! Vielleicht kann ich mir für mich selbst von Gabi Buchner etwas abgucken…“ Und das ist auch meine Motivation für die Arbeit als Mentorin. Wenn ich an mein letztes Treffen mit meiner Mentee denke, habe ich in dieser Stunde miterleben dürfen, dass die Frau angefangen hat zu träumen! Am Anfang hatte sie sich das überhaupt nicht erlaubt. Als wir aber geklärt hatten, dass sie aktuell finanziell abgesichert ist, fragte ich sie, warum sie nicht einfach mal das tut, wofür ihr Herz aktuell schlägt. Und dann auf einmal hat sich ihr Gesicht erhellt und sie hat sich getraut, über Ideen zu sprechen, die sie schon länger mit sich herumgetragen hatte. Ich finde es schön, wenn es gelingt, bei der Mentee den Fokus zu verändern, die Perspektive zu wechseln und wenn sie dann auf einmal ganz neue Möglichkeiten für sich sieht, neue Wege entdeckt. Um zu zeigen, dass es funktioniert, stehe ich dann gerne als Beispiel zur Verfügung.

AP: Gabi, gibt es etwas, was Du Frauen auf Jobsuche oder in der Umorientierungsphase sagen möchtest?
GB: Die Frauen sollen sich die Zeit nehmen, um zur Ruhe zu kommen und zu hinterfragen, was sie wirklich wollen, was sie glücklich macht und wo ihre Vorlieben liegen. Das kann beispielsweise in der gleichen Firma in einer anderen Abteilung oder Position sein, oder in einem ganz neuen Bereich, an den sie noch gar nicht gedacht hat.
Und ganz wichtig: GLAUBT AN EUCH UND SEID MUTIG!

AP: Von mir möchte ich unseren Leserinnen noch sagen: Falls Ihr Euch gerade in einer beruflich herausfordernden Phase befindet – den Einstieg in den Beruf nach dem Studium, oder nach einer Elternzeit oder längerer Krankheit sucht, oder ob Ihr den Job wechseln, in eine neue Branche oder einen neuen Beruf einsteigen oder in eine Führungsposition aufsteigen wollt – IHR MÜSST NICHT ALLEINE KÄMPFEN! Wendet Euch an MOVE! oder eine der hier vorgestellten Mentorinnen. Gemeinsam sind die Dinge immer leichter und zwei Paar Augen sehen mehr!

Liebe Gabi, ich danke Dir für dieses offene und spannende Gespräch! Das hat wahnsinnig Spaß gemacht!

GABRIELE BUCHNER ist Abschieds- und Veränderungscoach.

Gabriele BuchnerSie begleitet und unterstützt Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden: weil sie mit Abschied in Form von Tod, Krankheit und Trauer, aber auch veränderten Lebensumständen wie Trennung oder Arbeitsplatzverlust konfrontiert sind. Sie bietet Einzelberatungen, Teamsupervisionen oder Beratung in Unternehmen, weil die Betroffenen ja auch im Arbeitsleben zurechtkommen müssen und darauf meistens niemand wirklich vorbereitet ist. Sie hält auch Vorträge zu einem achtsamen Umgang in schwierigen Lebenssituationen.
Nebenbei bietet sie Tages- und Wochenendworkshops an, in denen Einzelpersonen oder Gruppen eine kleine Auszeit vom Alltag erleben. Ihre „SEELENFUTTER“-Tage fördern und verwöhnen alle Sinne, sind Urlaub für die Seele, inspirieren und holen das Beste aus den Menschen heraus. Sie stehen unter dem Motto: Gönne dir diesen besonderen Tagen mit dir! An diesen Tagen öffnet Gabi Buchner ihr wunderschönes Haus am Waldesrand westlich von München, um mit 6 Menschen gemeinsame Zeit in der Stille der Natur zu verbringen, gemeinsam zu essen, sich auszutauschen und das, was sich zeigen mag, kreativ umzusetzen. Das SEELENFUTTER bietet in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit, einen Tag aus dem Hamsterrad auszubrechen und uns ganz auf uns selbst zu konzentrieren.

INFOS unter www.gabrielebuchner.de oder gf@gabrielebuchner.de

Dieser Artikel entstand im Rahmen der Interview-Reihe 12 Monate – 12 Mentorinnen