ein Tisch im Café

Frau Grohs-von Reichenbach hat für uns einen Tisch in der Brasserie Dominique reserviert. Es ist ein wunderschöner sonniger Vormittag. Das Café ist noch relativ leer und dadurch ruhig. Perfekter Ort und perfekte Zeit für ein Frühstück bei einem interessanten Gespräch.

Susanne Grohs-von Reichenbach

Susanne Grohs-von Reichenbach studierteRomanistik und Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt und in Frankreich und Spanien. Sie hat unter anderem jahrelang als PR-Managerin in einem DAX Konzern gearbeitet. Heute ist sie Coach, Trainerin, Sprecherin „Arbeitskreis Digitales“ bei den Grünen, Buchautorin und kürzlich Gründerin der Bewegung „Think Digital Green®“. Sie ist künstlerisch interessiert und greift gerne selbst zum Farbpinsel. Sie lebt mit ihrer Familie in München.

Arleta Perchthaler: Frau Grohs-von Reichenbach, Sie sind schon seit sehr vielen Jahren bei MOVE! aktiv. Was hat Sie dazu motiviert, dort Mentorin zu werden?

Susanne Grohs-v.Reichenbach: In der Tat wurde ich von der damaligen Leiterin von MOVE!, gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Mentorin zu sein. Aber da muss ich etwas ausholen, wie es dazu kam. Es gab eine Phase in meinem Leben, wo ich mich als junge Mutter nach der Geburt meines zweiten Kindes beruflich komplett neu erfinden musste. In den neunziger Jahren war es für Frauen nach der Babypause in den Großkonzernen oft verdammt schwer, den alten Arbeitsplatz zurück zu bekommen. Es gab kein Teilzeit- und Befristungsgesetz sondern mehr oder weniger die Auswahl zwischen Kündigung und dem Job, den der Arbeitgeber für einen für richtig erachtet hat. Schon nach dem ersten Kind hatte ich mir mein Comeback höchst mühsam erkämpft. Nach dem zweiten Kind sah es für mich noch schlechter aus. Da bin ich auf die Idee gekommen, mich unterstützen zu lassen. Ich fragte in meinen Frauennetzwerken nach Rat. Fündig wurde ich über die SPD-Frauen Landkreis Süd-Ost, wo ich damals aktiv war. Eine Journalistin gab mir den Tipp, mich an das Mentoring-Netzwerk von MOVE! zu wenden, das damals noch ZAK hieß. Gesagt-Getan. Ich hatte den Wunsch, in der Elternzeit eine Promotion zu schreiben. Ich wollte meine Chancen erhöhen, in einem großen Konzern voranzukommen. Im Außen gab es nur Gegenwind: Keine Kinderbetreuung, kein Interesse, dass eine junge Mutter – Akademikerin wie ich – weiterkommt. Auch familiär wurde ein wenig die Nase gerümpft: „Mutiert die jetzt zur Rabenmutter?“ Ich hatte das Gefühl, in der Sackgasse zu stecken. Und so war ich Ende der 1990iger Jahre sehr motiviert, diese Unterstützung bei dem damaligen „Zentrum für Angewandte Kompetenz und Mentoring“ auszuprobieren.

Es gibt keine Sackgassen, nur blockierende Perspektiven

SG-vR: Meine Mentorin verpasste mir erstmal eine gründliche Kopfwäsche. Sie meinte, wenn ich eine Promotion schreibe und wissenschaftliches Arbeiten anbiete, habe ich dafür Geld zu bekommen und nicht um Unterstützung zu betteln.  Dieses Gespräch legte in meinem Gehirn den emotionalen Schalter um. Ich sehe diese Szene immer noch vor meinem inneren Auge. Sie half mir, den nächsten Sprung zu schaffen. Ich handelte ein Promotionsstipendium aus, obwohl mein Arbeitgeber meine Teilzeitwünsche mehr als skeptisch sah.

Warum es klappte? Ich suchte mir im Unternehmen neue Unterstützer – in einer Art „Mutanfall“. Mein Weg war dann immer noch dornig, aber trotzdem erfolgreich. Bald stieg ich ins Management auf. Mit reduzierter Arbeitszeit  – wohl als erste Frau überhaupt im Konzern. Ohne die Unterstützung der Mentorin und ohne den Perspektivenwechsel, den sie bewirkte, hätte ich nicht die Kraft gefunden, meinen Weg zu gehen. In meinem Umfeld war der gesellschaftliche Fortschritt für berufstätige Eltern Ende der neunziger und Anfang der 2000-er Jahre noch gar nicht  angekommen. Da war es wichtig, dass mein Mann hinter mir stand.  Mir war auch klar, dass es viele andere Frauen und Mütter gab, denen es genauso ging. Deswegen sagte ich sofort ja, als mich die Leiterin von ZAK fragte, ob ich als Mentorin einsteigen möchte. Ich wollte meine Erfahrungen weitergeben und andere Frauen unterstützen, aus ihren Sackgassen herauszukommmen.

AP: Damit sind Sie also nicht nur erfahrene Mentorin, sondern kennen auch die andere Seite – die der Mentees. Das ist wahnsinnig wertvoll.

Sie haben im Laufe der Jahre etliche Mentees betreut. Was sind die häufigsten Themen, die Sie mit ihnen besprechen?

Neue Wege müssen gelernt werden

SG-vR: Es geht meistens um die inneren Ressourcen, die für neue Wege plötzlich gebraucht, aber vielleicht nicht immer so stark gespürt werden. Veränderung greift ja nicht auf bekannte Wege in unserer Erfahrungswelt zurück, sondern ich muss dafür neue Pfade anlegen und die sicher gehen lernen. Im Rahmen eines Mentorings kann ich die Frauen sehr gut unterstützen, diese Ressourcen in sich freizulegen und neue Perspektiven zu etablieren. Manchmal braucht es noch einer konkreten Hilfestellung wie z.B. Unterstützung beim Bewerbungsprozess, ein passendes Netzwerk finden oder über eine Weiterbildung nachzudenken. Ich habe weniger mit den Frauen zu tun, die an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Klippe sehen. Mein Thema als Mentorin ist hauptsächlich die Unterstützung des beruflichen Umstiegs.

AP: Sie selbst sind beruflich verschiedene Pfade gegangen. Was machen Sie aktuell?

SG-vR: Aktuell fasse ich alle Erfahrungsfelder aus meiner beruflichen Vita in eine neue Klammer zusammen. Meine wichtigsten Erfahrungen und Stationen sind über 15 Jahre Kommunikationsexpertin in einem Dax Unternehmen und fast 10 Jahre Mitarbeit beim Projekt „power_m, Perspektive Wiedereinstieg“, wo ich an die 3000 Frauen zu  ihrem beruflichen Wiedereinstieg beraten, Seminare entwickelt und als Projektleitung ein Team geleitet habe. Dazu kam die freiberufliche Tätigkeit im Bereich Kommunikation und positivem Umgang mit Stress. Und zuletzt eine Senior-Funktion in einem digitalen Startup, wo es um maschinengestützte Modelle für Datenschutz geht.

Think Digital Green – Digitalisierung ökologisch, wirtschaftlich und sozial gewinnbringend gestalten

SG-vR: Diese ganzen Erfahrungen bündele ich gerade neu zu einer Bewegung namens Think Digital Green®. Was steckt dahinter? In allen meinen beruflichen Stationen erlebte ich, wie tief digitale Technologien in unseren Alltag bereits einschneiden. So tief, dass ich mich in meinem Unabhängigkeitsdrang und in meinen Fragen, die ich an diese Technologie habe, herausgefordert fühlte. 2018 beschloss ich die digitale Welt für mich „aufzubohren“. Ich beschäftigte mich mit Technologie, lernte künstliche Intelligenz zu verstehen, besuchte etliche Foren und Fachkonferenzen, die mit Digitalisierung, Datenschutz, künstlicher Intelligenz und Ethik zu tun hatten. Bald wurde ich als Referentin tätig. Über meine Arbeit als Sprecherin für den Arbeitskreis „Digitales“ bei den Grünen bildete ich im letzten Jahr meinen Hauptfokus, den ökologischen Fußabdruck der Digitalisierung sichtbar zu machen und möglichst schnell zu verkleinern, also vor allem den CO2-Ausstoß zu minimieren. Unter dem Label Think Digital Green® laufen die Aktivitäten an, um mit verschiedenen Formaten diese Bewegung größer zu machen.

Warum ich das tue? Ich bin dagegen, dass uns Technologie dominiert, uns Chancen nimmt und unsere Umwelt schädigt, was für mich ein Verschlechtern der Chancen aller bedeutet, die nach uns leben werden. Ich habe mich entschieden, etwas dagegen zu unternehmen. Die Bewegung ist das Ergebnis meines Teils der Verantwortung für die Welt, in der ich lebe. Aktuell bin ich wirklich überrascht, wie viel Anklang dieses Projekt findet! Ein Beispiel können Sie hier auf S. 3 sehen.

Berufliche Diskriminierung durch Künstliche Intelligenz?

Es geht mir darum die Digitalisierung ökologisch bewusst zu gestalten, aber sie muss auch wirtschaftlich tragfähig und sozial gerecht sein.

Diese Dimensionen sind auch für meine Arbeit als Mentorin und als Frauennetzwerkerin relevant. Wir müssen beispielsweise an die Digitalisierung die zentrale Frage stellen, wie die Algorithmen die Lebenschancen von Frauen mitregeln. Wer überwacht das eigentlich? Arbeitsrechtler*innen machen sich schon Sorgen, dass algorithmische Entscheidungssysteme die beruflichen Chancen von Frauen vermindern können. Bewerbungsprozesse und Job-Plattformen werden mit künstlicher Intelligenz betrieben. Suchanfragen nach Job Opportunities werden durch Algorithmen auf Profile  zugeschnitten: Passende Angebote werden dem passenden User angezeigt. Das heißt im Klartext aber: Eine Frau wie ich bekommt eher Tätigkeiten im Office Bereich vorgeschlagen, aber nicht als Kommunikationsexpertin mit Leitungsfunktion! Männern und Frauen werden derzeit bei gleichen Qualifikationen und Erfahrungen mitunter nicht die selben Stellen angezeigt, weder auf LinkedIn, noch auf Stepstone, noch auf anderen großen Jobbörsen. Fragen, wie das Ergebnis zustande kommt, können und müssen die Unternehmen nicht beantworten. Allein dass wir nicht wissen, wann Künstliche Intelligenz eingesetzt wird, ist ein untragbarer Zustand. Bei Online-Bewerbungsverfahren nutzen Firmen bereits Tools von Herstellern, deren Algorithmus eine Black-Box und Betriebsgeheimnis ist.  So kann eine statistische Diskriminierung nicht ausgeschlossen werden. Denn je nachdem, wie die KI trainiert wurde, stellt sie die Profile vor. Es gibt etliche Fälle, wo Frauen auf diese Art praktisch von vornherein ausgeschlossen werden. Das ist eine traurige Wahrheit.

Lesetipp:

rp-online.de: Stepstone setzt bei der Jobsuche auf künstliche Intelligenz

AP: Die Algorithmen werden von Menschen geschaffen, also spiegeln sie auch unsere Realität wieder. Eine sehr ernüchternde Aussage über unsere Gesellschaft…

SG-vR: Ich teile die Ansicht einer der wichtigsten Forscherinnen auf dem Gebiet, Prof. Katharina Zweig: Wer Algorithmen baut, ist für den Abschnitt, den er oder sie anlegt, verantwortlich. Die Aufgabe der Personen, die mit dem Design und der Programmierung beschäftigt sind, ist es, sich zu fragen, welche gesellschaftliche Realität wollen wir in Zukunft sehen? Ist es das, was wir in der Vergangenheit hatten? Aber auch die Auftraggeber sind da mit im Boot? Ich denke, dass wir als Gesellschaft noch nicht sensibel genug sind und nicht wirklich absehen können, welche Macht die Algorithmen über unsere berufliche Welt haben. Dass die Chancen der Zukunft durch das Trainieren der Algorithmen heute entstehen. Insofern sehe ich eine große Aufgabe auf uns und Expert*innen zukommen, aufzuklären. Ich will, dass die Chancen der Menschen vergrößert und nicht gemindert werden.  Wir brauchen Technik, die uns dabei unterstützt. Und das kann Technik! Ich bin weder technik- noch wirtschaftsfeindlich. Durch diskriminierende Algorithmen entgehen den Unternehmen doch auch Talente, die sie dringend brauchen. Amazon benachteiligte systematisch Frauen, weil die mit ihren Bewerbungen quasi nicht an deren Machine Learning-System  vorbeikamen. Als man das  aufgebohrt hat, zeigte sich, dass als Trainingsmaterial primär Bewerbungen von  Männern diente. Ein roll-back durch KI darf nicht stattfinden.

AP: Wenn jemand mehr über Ihr Projekt Think Digital Green® erfahren will, wie kann er oder sie sich informieren?

SG-vR: Mir gerne eine E-Mail schreiben, (thinkdigtalgreen@t-online.de) sagen, worum es geht, was die Person interessiert und ich trete dann persönlich mit den Interessierten in Kontakt. Ich habe noch nicht die richtige Form gefunden, digital C02-neutral mit dem Projekt nach außen zu treten. Denn wenn ich es tue, dann möchte ich natürlich einen klimaneutralen Auftritt. Ich will die Datenpakete generell so schlank wie irgend möglich halten und dazu brauche ich selbst noch ein paar technische Tipps. Aktuell würde ich einfach noch persönlich antworten.

AP: Das ist ein sehr konsequentes Vorgehen.

SG-vR: So ist es. Für Think Digital Green® möchte ich natürlich so viele Frauen wie möglich erreichen, die sagen: Die Idee finde ich wichtig. Vielen Studien zufolge sind Frauen diejenigen, die eher kritisch mit technischen Themen umgehen. Wenn sie irgendwie wittern, es wird uns was genommen, sei es ökologisches Gleichgewicht, persönliche Rechte oder auch wenn sie sich bevormundet fühlen, sind Frauen die wichtige Kritikerinnen und Treiberinnen in der Digitalisierung. Deswegen setze ich da vorrangig auf sie. Meine Idee ist, dass das Netzwerk täglich wächst. Und dass wir das gemeinsam neu klammern. Wir müssen einfach den Mut haben, eine Anfangs-Bewegung zu sein. Alles hat mal angefangen.

AP: Und aller Anfang ist schwer, aber auch mit kleinen Schritten kommt man voran.

SG-vR: Genau. Wissen Sie, in meiner Kindheit war der Rhein stellenweise rot. Von dem ganzen Giftmüll, den die Pharmakonzerne hineinkippten. Es wäre keine gute Idee gewesen, da die Zehen reinzuhalten. Heute leben dort wieder Fische. Ich will nicht sagen, dass die Wasserqualität gar nicht mehr gefährdet ist. Da gibt es genug weitere Verschmutzungen, die beachtet werden müssen, wie Antibiotika etc. Aber die Probleme von damals haben wir heute hier nicht mehr. Wir haben Rauchgasfilteranlagen entwickelt, unsere Autos sind in der Regel, wenn sie nicht manipuliert werden, klimaneutraler geworden, wir sind kritisch mit Plastiktüten und benutzen Öko-Strom. Es hat sich vieles zum Guten verändert. Ich kenne etliche Leute, die sich fragen: Was kann ICH in der Welt verändern? Fliege ich in den Urlaub? Verzichte ich auf Fleisch aus Massentierhaltung? Vor 20 Jahren in einer Münchner Kantine fleischloses Essen anzusprechen – ich weiß nicht, wie viel Beifall Sie bekommen hätten. Heute ist es normal. Und so wird es mit Think Digital Green® auch sein. Die Vision ist: Unser digitales Leben C02-neutral machen ohne dass wir dadurch etwas verlieren!

AP: Ich finde Ihren differenzierten Blick auf die Dinge sehr wohltuend. Viele Menschen betreiben heutzutage Schwarzsehen und meinen: Unsere Welt steuert auf eine Katastrophe zu, alles wird schlechter. Da zucke ich immer innerlich zusammen. Sie dagegen sagen: Ja, wir haben noch viel zu tun, es liegen noch einige große Aufgaben vor uns, aber es ist auch vieles besser geworden als vor 20 Jahren.

SG-vR: Ich glaube, wir Menschen haben ein unendliches Potential, Dinge zu verändern. Wir können Berge versetzen, wenn wir einen entsprechenden Blickwinkel einmal eingenommen haben. Das versuche ich auch meinen Mentees zu vermitteln und ermutige die Frauen dazu, die eigenen Denkmuster neu anzuschauen.

Wie wäre es, wenn ich an meinen Erfolg glaube?

Es geht nicht darum, sie gleich zu verlassen, aber mal die Frage zuzulassen: Wie wäre es, wenn ich an meinen Erfolg glaube? Wie wäre es, wenn ich davon überzeugt bin, dass ich auf dem Arbeitsmarkt nur EINE Stelle brauche und nicht ganz viele? Wenn ich das Gefühl habe, ich finde nichts, was zu mir passt, gibt es vielleicht trotzdem die eine Job-Chance, die für mich die richtige ist? Und das kann es sehr wohl geben! Es ist wichtig, sich nicht überwältigen zu lassen von Hürden, Stellenausschreibungen, die ich nicht mal richtig verstehe, obwohl ich aus dem Fachgebiet komme etc. Dieser Stress lähmt. Es ist hilfreich, die Situation mit der Mentee zu sortieren, zu schauen, was für die Person passend ist, welche Optionen wurden noch nicht berücksichtigt, wie könnte sie das angehen, wie könnte sie eine Bewerbung vorbereiten, wo eine Auskunft einholen.

Ich versuche die Mentees aus dem Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken, herauszuholen, aufzuzeigen, dass es vielleicht eine Abzweigung gibt, die übersehen wurde. Hinter jeder Abzweigung kann ja ein neuer Weg mit vielen weiteren Abzweigungen kommen. Dieses Vertrauen zu schaffen ist oft die ganze Arbeit, die es zu machen gilt. Natürlich mit einem fachlichen Fundament. Aber dann läuft das. Neuer Blickwinkel. Mit Mitte Dreißig habe ich auch mal gedacht, das war’s jetzt mit einem Job.

Die Kraft der Gruppe

AP: Was möchten Sie gerne Frauen in einer beruflich schwierigen Phase sagen?

SG-vR: Ich lade alle Frauen dazu ein, sich Gruppen zu suchen, in denen sie Stärkung erfahren und aktiv werden können. Die Stärkung, die man in einer Gruppe findet, hat so viele Ebenen! Da passieren Entwicklungen, Einsichten, kommen Fähigkeiten an die Oberfläche, wo es jede einzelne vorher nie erwartet hätte. Das ist der Zauber einer Gruppe. Ein Netzwerk wie MOVE!, welches neben den wunderbaren one-to-one Settings im Mentoring Gruppenangebote schafft, ist unverzichtbar. Gruppen können sich selber ganz verschiedene Aufträge aufgeben und jedes Mal ist die Bühne frei für neue Wunder, das eigene Potential zu entfalten.

AP: Ich danke Ihnen für diese spannende Unterhaltung und den Einblick in Ihr Projekt!


Dieser Artikel entstand im Rahmen der Interview-Reihe 12 Monate – 12 Mentorinnen.